Im deutschsprachigen Raum gibt es eine Vielzahl von Institutionen, die OJS-Hosting für lokale und regionale Wissenschaftler/innen anbieten. Im Folgenden finden Sie eine alphabetische Übersicht der zentralen Einrichtungen, die im Rahmen von OJS-de.net zusammenarbeiten und die Ihnen lokal als Ansprechpartner für OJS zur Verfügung stehen.

Bayreuth: Universitäts­bibliothek

Universität Bayreuth

Die Universitätsbibliothek Bayreuth fördert das Open-Access-Publizieren. Ergänzend zu ausführlicher Beratung und Aufklärung zum Thema bietet die UB Bayreuth einen Dokumenten- und Publikationsserver EPub Bayreuth, einen Open-Access-Publikationsfonds zur Finanzierung von APC-Kosten in Gold-Open-Access-Zeitschriften und den Dienst OJS Bayreuth für die Herausgabe eigener Open-Access-Zeitschriften. Die Herausgebenden werden durch die UB Bayreuth bei der Einrichtung von individuellen OJS-Zeitschriften intensiv unterstützt.

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Berlin: Center für Digitale Systeme

Freie Universität Berlin

Das Center für Digitale Systeme (CeDiS) ist das Kompetenzzentrum für E-Learning, E-Research und Multimedia der Freien Universität Berlin. CeDiS berät und unterstützt alle Einrichtungen und Mitglieder der Universität beim Einsatz digitaler Medien und Technologien in Lehre und Forschung. Im Bereich Elektronisches Publizieren bietet CeDiS verschiedene Dienstleistungen an, unter anderem im Bereich Open Access und zur Publikation elektronischer Zeitschriften. CeDiS ist Hosting-Dienstleister für über 30 OJS-Journals und bietet regelmäßig Workshops und Schulungen für OJS-Anwender/innen an.

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Bern: Universitäts­bibliothek

Universität Bern

Bern Open Publishing (BOP) Serials ist eine Dienstleistung der Universitätsbibliothek Bern und Teil der Open-Access-Strategie der Universität Bern. Ziel von BOP Serials ist es, Forschende der Universität Bern bei der Gründung und dem Betrieb von elektronischen Open-Access-Zeitschriften und -Reihen technisch und organisatorisch zu unterstützen. Dazu stellt die Universitätsbibliothek Bern das elektronische Zeitschriftenmanagementsystem Open Journal Systems bereit, das interessierten Forschenden in Absprache mit der Universitätsbibliothek zur Verfügung steht. Über OJS können Artikel nicht nur veröffentlicht, sondern auch eingereicht, begutachtet und archiviert werden.

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Bielefeld: Universitäts­bibliothek

Universität Bielefeld

Die Universitätsbibliothek Bielefeld bietet über 2 Mio. Bücher und Zeitschriften und ein ständig wachsendes Angebot wissenschaftlich relevanter Online-Publikationen und -Services. Unter dem Namen BieJournals unterstützt die Bibliothek die Herausgabe von Open-Access-Zeitschriften auf Basis von OJS für verschiedene Einrichtungen an der Universität Bielefeld. Jede Zeitschrift wird individuell betreut. Dadurch kann auf spezifische Anforderungen (Design, Komponenten usw.) in besonderem Maße eingegangen werden.

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Bochum: Universitäts­bibliothek

Ruhr-Universität Bochum

Die Universitätsbibliothek Bochum bietet Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern der Ruhr-Universität Bochum die Option, E-Journals und Kongressbände zu publizieren. Die Universitätsbibliothek Bochum administriert die verwendete Software Open Journal Systems (OJS), unterstützt bei der Ersteinrichtung der Journals, sichert die Nachhaltigkeit der publizierten Inhalte und sorgt für deren Sichtbarkeit im WWW.

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Chemnitz: Universitäts­bibliothek

Technische Universität Chemnitz

Die Universitätsbibliothek Chemnitz ist die größte wissenschaftlich-technische Bibliothek Westsachsens und somit auch das Zentrum bibliothekarischer Dienstleistungen für diese Region. Die Bibliothek unterstützt und berät die Wissenschaftler/innen der Technischen Universität Chemnitz beim Open-Access-Publizieren und baut ihre Dienstleistungen in diesem Bereich bereits seit 1995 kontinuierlich aus.

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Dresden: Sächsische Landes­bibliothek − Staats- und Universitäts­bibliothek

Technische Universität Dresden

Die Sächsische Landesbibliothek − Staats- und Universitätsbibliothek (SLUB) Dresden unterstützt als Universitätsbibliothek Angehörige der TU Dresden und als sächsische Landesbibliothek Forschende und weitere Zielgruppen auch über die Landesgrenzen hinaus. Die SLUB ist ein bedeutendes Innovations- und Koordinierungszentrum im deutschen und europäischen Bibliothekswesen.

Das Open-Access-Publizieren wird von der SLUB durch umfangreiche Dienstleistungen unterstützt. Diese werden im Handlungsschwerpunkt Diamond Open Access engagiert ausgebaut. Neben einer individuellen finanziellen Unterstützung bestehender Initiativen betreibt die SLUB eine OJS-basierte Plattform für die Herausgabe elektronischer Zeitschriften und Konferenzbände, die als international sichtbarer Publikationsort etabliert werden soll. Diese Publikationsinfrastruktur wird durch ein breites Beratungsangebot ergänzt, dass alle relevanten Bereiche des wissenschaftlichen Publizierens abdeckt.

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Duisburg-Essen: Universitäts­bibliothek

Universität Duisburg-Essen

Die Universitätsbibliothek Duisburg-Essen ist Dienstleister in Forschung, Lehre und Studium für 40.000 Studierende und 4.700 Beschäftigte. Sie betreibt u.a. den Dokumenten- und Publikationsserver DuEPublico für elektronisches Publizieren, fördert Open Access mit einem zentralen Publikationsfonds und präsentiert die Forschungsleistung der Universität in der Universitätsbibliographie.

OJS wird an der Universitätsbibliothek Duisburg-Essen zur Abbildung von Redaktions- und Begutachtungsprozessen eingesetzt. Über eine Schnittstelle werden alle zu veröffentlichenden Volltexte auf DuEPublico übertragen, sodass die Publikation weiterhin dort erfolgt. Die Universitätsbibliothek unterstützt OJS-NutzerInnen bei technischen Fragen, und berät HerausgeberInnen bei der Lizenzierung und der Vergabe von persistenten Identifikatoren.

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Frankfurt a.M.: Universitäts­bibliothek

Goethe-Universität Frankfurt am Main

Die Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg zählt mit ihren umfangreichen Beständen und Sammlungen (9,7 Millionen Medieneinheiten im Jahr 2015) zu den zentralen wissenschaftlichen Bibliotheken in Deutschland. Sie bietet verschiedene Dienstleistungen im Bereich Open Access. Der OJS-Hosting-Service richtet sich an Herausgeber von Zeitschriften, die einen Bezug zur Goethe-Universität oder zu den überregionalen Fachinformationsdiensten der Universitätsbibliothek aufweisen (Afrikastudien, Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft, Biodiversitätsforschung, Darstellende Kunst, Jüdische Studien, Linguistik). Beim OJS-Hosting übernimmt die Bibliothek die technischen Aufgaben, während für die redaktionellen Arbeiten die Herausgeber verantwortlich bleiben.

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Graz: Universitäts­bibliothek

Karl-Franzens-Universität Graz

Die Karl-Franzens-Universität Graz, gegründet 1585, ist Österreichs zweitälteste Universität und eine der größten des Landes. Die Universität Graz als Allgemeinuniversität versteht sich als eine internationale Bildungs- und Forschungseinrichtung mit Auftrag zur gesellschaftsrelevanten und gesellschaftsfördernden Forschung und Lehre.

Die an der Uni Graz beheimatete Universitätsbibliothek Graz zählt mit fast 4,0 Millionen Informationsträgern zu den größten Wissensspeichern Österreichs. Sie versteht sich zunehmend als 'hybride Bibliothek', die im Sinne einer nachhaltigen Entwicklung sowohl analoge als auch digitale Medien erwirbt, verwaltet, archiviert, aufarbeitet und bereitstellt. Die Universitätsbibliothek Graz vereint somit neueste Technik mit traditionellem Know-how.

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Halle/S.: Universitäts- und Landes­bibliothek

ULB Sachsen-Anhalt, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg

Die ULB Sachsen-Anhalt zeichnet sich durch einen starken Fokus auf Open Science und den Open-Access-Transformationsprozess aus. Aus diesem Grund bietet sie für Angehörige der Universität einen kostenfreien OJS-Service an, der sowohl technische Betreuung, als auch verschiedene Schulungs- und Beratungsangebote, etwa zu freien Lizenzen und der Redaktion in OJS, umfasst. Das ULB-OJS hostet bereits zahlreiche Zeitschriften und Schriftenreihen und soll in naher Zukunft mit dem Hochschulrepositorium Share_it gekoppelt werden.

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Hamburg: Hamburg University Press

Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky (SUB)

Die SUB ist Hamburgs größte wissenschaftliche Allgemeinbibliothek und gleichzeitig die zentrale Bibliothek der Universität Hamburg und der anderen Hochschulen der Stadt. Der bibliothekseigene Verlag Hamburg University Press bietet als Teil seiner Open-Access-Angebote Zeitschriften-Hosting mit Open Journal Systems an.

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Heidelberg: Universitäts­bibliothek

Universität Heidelberg

Die Universitätsbibliothek Heidelberg bietet Wissenschaftlern/innen der Universität Heidelberg sowie Wissenschaftler/innen weltweit aus den Fachgebieten Kunstgeschichte (arthistoricum.net), Altertumswissenschaften (Propylaeum) und Asienwissenschaften (CrossAsia). die Möglichkeit, E-Journals kostenfrei im Open Access zu publizieren. Sie unterstützt bei der Neueinrichtung von Journals, sichert die Nachhaltigkeit der publizierten Inhalte und sorgt für deren größtmögliche Sichtbarkeit.

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Hildesheim: Universitätsverlag Hildesheim

Stiftung Universität Hildesheim

Der Universitätsverlag Hildesheim (1997 gegründet) ist ein nicht kommerziell arbeitender Verlag und gehört organisatorisch zur Universitätsbibliothek Hildesheim. Im Verlag werden die wissenschaftlichen Ergebnisse der Mitglieder der Stiftung Universität Hildesheim printbasiert und elektronisch publiziert. Im Bereich der elektronischen Medien bietet der Verlag kostenfrei unterschiedliche Formate an (HTML, E-PUB, PDF) und nutzt dabei unter anderem die Software Open Journal Systems.

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Kassel: Universitäts­bibliothek

Universität Kassel

Die UB Kassel berät Angehörige der Universität zu Open Access. Zu ihrem umfassenden Dienstleistungsangebot gehört neben dem Open-Access-Publikationsfonds und dem Publikationsserver KOBRA auch eine Installation von Open Journal Systems, das Universitätsangehörigen die Herausgabe eigener Open-Access-Journals ermöglicht. Die UB übernimmt die technische Betreuung, die redaktionellen Aufgaben verbleiben bei den Herausgebern.

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Köln: Universitäts- und Stadtbibliothek

Universität zu Köln

Die Universitäts- und Stadtbibliothek engagiert sich bereits seit Jahren für die Open-Access-Bewegung. Sie betreibt einen Publikationsserver und ist außerdem Partnerin zahlreicher Open-Access-Projekte und -initiativen.

Ihr umfangreiches Serviceangebot umfasst auch die kostenlose Gründung von OA-Journals. Dabei übernimmt die Bibliothek neben der technischen und organisatorischen Beratung auch die jeweilige Einrichtung und Gestaltung der Journale sowie die Meldung an relevante Datenbanken und Indices, außerdem organisiert sie die Vergabe persistenter Identifikatoren. Das Angebot richtet sich an Angehörige der Universität sowie der Technischen Hochschule Köln.

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Konstanz: Kommunikations-, Informations-, Medienzentrum

Universität Konstanz

Als zentrale Serviceeinrichtung der Universität Konstanz betreibt das Kommunikations- Informations-, Medienzentrum (KIM) die Organisation und die Koordination der Kommunikationstechnik, der digitalen Informationsverarbeitung und der Medienversorgung. Projekte der Universität Konstanz im Bereich Open Access sind die Informationsplattform „Open-Access.net“ und „OpenAIRE“.

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Magdeburg: Universitäts­bibliothek

Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg

Als Teil der Dienstleistungen im Bereich Publizieren und Open Access betreibt die Universitätsbibliothek Magdeburg das elektronische Zeitschriftenmanagementsystem Open Journal Systems. Damit wird allen Wissenschaftlern die Möglichkeit gegeben, E-Journals und Schriftenreihen Open Access zu publizieren. Dazu gehört die Bereitstellung der Infrastruktur ebenso wie Angebote zu Schulungen und Beratungen.

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Mannheim: Universitäts­bibliothek

Universität Mannheim

Die Universitätsbibliothek Mannheim bietet den Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern der Universität Mannheim mit Open Journal Systems (OJS) eine Plattform und Support für die Herausgabe von Open-Access-Zeitschriften.

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Marburg: Universitäts­bibliothek

Philipps-Universität Marburg

Die Universitätsbibliothek Marburg unterstützt Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Philipps-Universität Marburg bei ihren Open-Access-Publikationen.
Herausgeberinnen und Herausgeber von wissenschaftlichen Zeitschriften haben die Möglichkeit, für das Publizieren und die Verwaltung des redaktionellen Prozesses die Software Open Journal Systems zu nutzen.

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München: Bayerische Staatsbibliothek

Die Bayerische Staatsbibliothek hat 2008 mit dem „Zentrum für Elektronisches Publizieren“ eine Workbench geschaffen, mit der Dienstleistungen für die Wissenschaft im Bereich digitaler Publikationsmethoden erprobt werden. Auch die Publikation von Zeitschriften auf Basis von OJS gehört in das Tätigkeitsspektrum des ZEP: Mit dem dabei bestehenden geisteswissenschaftlichen Schwerpunkt sind besondere Herausforderungen verknüpft, wie etwa die Integration großer retrodigitalisierter Datenmengen bei der Migration bestehender Zeitschriften zu OJS oder die Anpassung der Software auf die Erfordernisse nicht-westlicher Zeichensätze im Kontext der Osteuropaforschung.

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München: Universitäts­bibliothek

Ludwig-Maximilians-Universität München

Als zentrale Serviceeinrichtung der LMU stellt die Universitätsbibliothek Literatur und wissenschaftliche Informationen zur Verfügung und macht diese optimal nutzbar. Daneben bietet die Universitätsbibliothek den Wissenschaftlern der LMU eine Infrastruktur zum elektronischen Publizieren, unter anderem auch eine OJS-Plattform für das Hosting von Open-Access-Zeitschriften.

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Münster: Universitäts- und Landesbibliothek

Westfälische Wilhelms-Universität Münster

Die Universitäts- und Landesbibliothek Münster stellt den Angehörigen der Universität Münster eine Plattform mit (einer Instanz) der OJS-Software für die Publikation ihrer E-Journals zur Verfügung. Sie betreut die Herausgeber und Redakteure bei der Einrichtung der Online-Zeitschrift und bei der Einarbeitung in das System.

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Oldenburg: Bibliotheks- und Informations­system

Carl von Ossietzky Universität Oldenburg

Das Bibliotheks- und Informationssystem (BIS) der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg bietet den Wissenschaftler/innen ein breites Spektrum an Dienstleistungen rund um das Open-Access-Publizieren an: So betreibt das BIS den Hochschulschriftenserver /oops/, der BIS-Verlag stellt seine Publikationen zeitgleich mit der Print-Veröffentlichung Open Access zur Verfügung und seit Januar 2016 besteht ein OA-Publikationsfonds.

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Osnabrück: Universitäts­bibliothek

Universität Osnabrück

Die Universitätsbibliothek Osnabrück bietet den Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern der Universität Osnabrück ein breites Angebot an unterstützenden Dienstleistungen und Infrastrukturen im Bereich des Open-Access-Publizierens. Für die Herausgabe von Open-Access-Zeitschriften stellt die Bibliothek Open Journal Systems (OJS) bereit und leistet die Ersteinrichtung und technische Betreuung der Journals in Absprache mit den für die redaktionellen und inhaltlichen Arbeiten zuständigen wissenschaftlichen Herausgebern.

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Passau: Universitäts­bibliothek

Universität Passau

Die Universitätsbibliothek Passau ist eine zentrale Einrichtung der Universität Passau. Eine ihrer Hauptaufgaben ist die Unterstützung bei der Publikation wissenschaftlicher Arbeiten. Seit 2015 können Universitätsangehörige dazu auch eine OJS-Plattform nutzen und wissenschaftliche Zeitschriften herausgeben. Derzeit werden drei Zeitschriften via OJS veröffentlicht.

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Quedlinburg: Informations­zentrum und Bibliothek des JKI

Julius Kühn-Institut (JKI) – Bundesforschungsinstitut für Kulturpflanzen

Das Informationszentrum und die Bibliothek ist Drehscheibe und Dienstleister rund um die wissenschaftliche Information im JKI. Die wissenschaftliche Spezialbibliothek stellt für die wissenschaftliche Arbeit im JKI eine Sammlung von ca. 370.000 Büchern, mehr als 4.000 Fachzeitschriften und über 5.000 E-Books aus allen Disziplinen der Pflanzenforschung zur Verfügung. Den Mitarbeiter/innen des JKI werden zahlreiche Schulungen und Seminare zu den Themen Literatursuche und -verwaltung, Urheber- und Autorenrechte sowie Forschungsdatenmanagement angeboten. Das JKI selbst ist Herausgeber vieler Fachzeitschriften und Buchreihen. Der gesamte Begutachtungsprozess und die Redaktionsarbeit für 11 verschiedene Schriftreihen erfolgen über eine OJS-Installation, die technisch und redaktionell von den Mitarbeiter/innen der Bibliothek betreut wird.

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Siegen: Universitäts­bibliothek

Universität Siegen

Als wissenschaftliche Einrichtung der Universität Siegen stellt die UB Siegen die Literatur- und Informationsversorgung der Hochschulangehörigen in Forschung, Lehre und Studium sicher. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Universität bietet die UB Siegen mit dem in sie integrierten Universitätsverlag universi Beratung und Unterstützung bei der Planung, Herausgabe und Vermarktung von Open-Access-Zeitschriften auf Basis von Open Journal Systems (OJS). Das Hosting der zeitschriften erfolgt in Zusammenarbeit zwischen UB und dem Center für digitale Systeme (CeDiS) an der Freien Universität Berlin.

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Stuttgart: regiopen – Publikations­plattform der WLB Stuttgart

Württembergische Landesbibliothek Stuttgart

regiopen ist eine Open-Access-Publikationsplattform für Zeitschriften, Schriftenreihen und Ausstellungskataloge zur südwestdeutschen Landeskunde und Landesgeschichte, vor allem für den Bereich des ehemaligen Königreichs Württemberg. Vor allem möchten wir kleinere Verlage, kommunale und kirchliche Archive sowie Geschichts- und Heimatvereine ansprechen, denen die digitale Transformation ihrer Publikationen zu aufwändig erscheint.

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Stuttgart: Universitäts­bibliothek

Universität Stuttgart

Die Universitätsbibliothek Stuttgart unterstützt Wissenschaftler, die Open-Access-Zeitschriften gründen und betreiben wollen. Die Bibliothek hostet die Plattform Open Journal Systems (OJS) und bietet zudem beratende Unterstützung an. OJS hat sich zu einem festen Bestandteil des Open-Access-Angebots für die Forscher der Universität entwickelt. Die erste Zeitschrift wurde 2013 gegründet.

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Trier: ZPID

Leibniz-Institut für Psychologie

Das Leibniz-Institut für Psychologie (ZPID) ist die zentrale, überregionale Informationsinfrastruktur für die Psychologie in den deutschsprachigen Ländern. Es unterstützt den gesamten wissenschaftlichen Arbeitsprozess von der Ideensammlung und Literaturrecherche über die Dokumentation der Forschungsarbeit und Archivierung von Daten bis zur Publikation der Ergebnisse und orientiert sich dabei an einem idealtypischen Forschungszyklus. Es ist dem Gedanken der Open Science verpflichtet und versteht sich als Public-Open-Science-Institut für die Psychologie. Zu den zentralen, entgeltfrei nutzbaren Angeboten gehört die Open-Access-Publikationsplattform PsychOpen GOLD mit internationalen psychologischen Fachzeitschriften.

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Tübingen: Universitäts­bibliothek

Universität Tübingen

Die Universitätsbibliothek Tübingen unterstützt Studium, Lehre und Forschung mit einem umfangreichen gedruckten und elektronischen Informationsangebot sowie vielfältigen Service-Leistungen. Das Open-Access-Angebot für Angehörige der Universität Tübingen umfasst neben einem Publikationssystem für elektronische Dokumente auch die Bereitstellung des Managementsystem Open Journal Systems für das Publizieren und die Verwaltung des redaktionellen Prozesses bei Open Access-Zeitschriften. Die Universitätsbibliothek unterstützt bei der Ersteinrichtung von Journals, sichert die Nachhaltigkeit der publizierten Inhalte und sorgt für deren größtmögliche Sichtbarkeit.

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Wien: Universitäts­bibliothek

Universität Wien

Mit einem Bestand von 7 Millionen Büchern, 325.000 E-Books, 80.000 E-Journals, 7.400 Print-Journals und über 1.200 Datenbanken ist die Universitätsbibliothek Wien die größte Bibliothek Österreichs und die älteste Universitätsbibliothek im deutschen Sprachraum (Gründung 1365). Die Bibliothek stellt für Open-Access-Zeitschriften mit Naheverhältnis zur Universität Wien ein OJS-Service (Hosting, Beratung, Support) zur Verfügung.

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Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften

Österreichische Akademie der Wissenschaften

Seit 2009 bietet die Österreichische Akademie der Wissenschaften über ihren Verlag Hosting und Schulungen für Open Journal Systems an. Der Verlag unterstützt darüber hinaus bei Indexierung, DOI-Vergabe, Policy-Entwicklung, Langzeitarchivierung oder Migration. Aktuell arbeiten 6 Zeitschriftenredaktionen mit OJS.

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Zürich: Universitäts­bibliothek

Universität Zürich

Die Universität Zürich ist die größte Universität der Schweiz und bietet mit sieben Fakultäten vielfältige Studienmöglichkeiten an. Die Universitätsbibliothek ist öffentlich zugänglich. Im Rahmen ihrer gesamtuniversitären Aufgaben koordiniert sie die elektronischen Medien (Datenbanken, elektronische Zeitschriften, E-Books). Sie setzt die Open Science Policy der Universität Zürich um und betreibt unter anderem das Zurich Open Repository and Archive (ZORA), bietet finanzielle Unterstützung durch Mitgliedschaften bei Open Access Verlagen sowie einen offenen Publikationsfonds für Geistes- und Sozialwissenschaften. Zudem laufen Projekte zum Forschungsdatenmanagement, zur Langzeitarchivierung und seit Mitte 2016 auch HOPE (Hauptbibliothek Open Publishing Environment), ein Service für UZH-Forschende zur Herausgabe von Open-Access-Zeitschriften durch Open Journal Systems.

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Letzte Änderungen am 18. August 2023.
Author*innen: Andreas Kirchner, Daniel Beucke, Sonja Kralj und das IPOA-Redaktionsteam.